Einträge von Franz Fischer

La révolution de novembre – « un coup de poignard dans le dos » de l’armée allemande ?

Kreatives Schreiben und Perspektivenübernahme gehört zu den zentralen Methoden des bilingualen Geschichtsunterrichts. In seinem Szenario ließ Franz Fischer die Schüler der 9c in die Rolle französischer Journalisten schlüpfen, die im Herbst 1918 in die deutsche Hauptstadt Berlin geschickt wurden, um dort für ihre Zeitung Recherchen durchzuführen und ihren französischen Landsleuten in einem Artikel Einblicke in die chaotischen politischen Verhältnisse im Umbruch von der Kaiserzeit zur Weimarer Republik zu geben.

Video-Interview: „Gab es bei den Römern schon Vegetarier?“

Was haben die Römer getrunken und gegessen? Warum haben schon Kinder verdünnten Wein getrunken? Womit würzten die Köche die Speisen? Und wie wird man eigentlich Archäologin? Was war der spannendste Gegenstand, den Sie selbst ausgegraben haben?

Diese und andere Fragen durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a von Barbara Eckstein sowie 6c von Franz Fischer der Archäologin Susanne Bischler vom Museumspädogischen Zentrum (MPZ) in München stellen, die  über unser bewährtes Videokonferenzsystem als Gast zugeschaltet war.

Schülerkritik zur ARD-Serie „Unsere wunderbaren Jahre“

Im Rahmen des Lernens zu Hause nahm der AbiBac-Kurs 10c die Serie genauer unter die Lupe. Amelie Kienholz verfasste eine gelungene Rezension und Josephine Herzog lieferte eine  fundierte Personenanalyse auf Französisch, die auch den Austauschschülern in Saverne zeigen kann, wie im deutschen Fernsehen die Vergangenheit verarbeitet wird. Viel Spaß beim Lesen!

AbiBac-Exkursion: Welche Spuren hat die Judenverfolgung in Aschaffenburg hinterlassen?

Am 27. Januar 2020, dem internationalen Gedenktag an die Opfer des Holocausts, jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 75. Mal. Aus diesem Anlass machten sich die Frz-Bili-Gruppe der 9c und der AbiBac-Kurs der 10c gemeinsam auf Spurensuche in Aschaffenburg, das bereits seit dem Mittelalter von einer jüdischen Gemeinde bereichert wurde und wo zur NS-Zeit mehr als 700 jüdische Mitbürger lebten.

La classe AbiBac présente : « L’Allemagne divisée » comme histoire Instagram

Für unser Schülerinnen und Schüler, die mehrheitlich soziale Medien wie Instagram oder Snapchat privat nutzen und sich teils auch auf diesem Weg über das politische Tagesgeschehen informieren, ist es zur alltäglichen Selbstverständlichkeit geworden, dass ein gezielt ausgewähltes Bild oft mehr als tausend Worte aussagt. In einem erstmaligen Unterrichtsprojekt nutzte die AbiBac-Gruppe der Klasse 10c die technischen Möglichkeiten von Instagram, um die Geschichte des geteilten Deutschlands (1961-1989) anhand von bildlichem Material zu erzählen.