Großartige Erfolge unserer Jungforscherinnen und Jungforscher beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“

Bereits zum zehnten Mal nahmen Schülerinnen und Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ teil. Am 22. und 23. Februar präsentierten die neun Mädchen und sieben Jungen ihre neun Projekte im ICO Obernburg, wo der Regionalwettbewerb nach 2015 schon zum zweiten Mal stattfand.

Dabei erreichten Anna Spicka und Susanne Schürmann (beide Klasse 10a) bei ihrer vierten bzw. fünften Teilnahme mit ihrem Projekt „Über das Alterungsverhalten von Gitarrensaiten“ im Fachgebiet Physik den 1. Preis in der Alterssparte „Jugend forscht“. Damit qualifizierten sie sich für den Landeswettbewerb, der vom 10. bis 12. April in Vilsbiburg ausgetragen wird.

Im Fachgebiet Biologie gewannen Paula Schürmann (Klasse 8a), die bereits zum dritten Mal teilnahm, und Angelica Iori (Klasse 8d) mit ihrer Arbeit zum Thema „Moose – unscheinbare Superpflanzen?“ in der Alterssparte „Schüler experimentieren“ ebenfalls den 1. Preis. Sie dürfen nun zum Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ am 26. und 27. April nach Regensburg fahren.

Ebenfalls in diesem Fachgebiet starteten Rebecca Linke, Mirela Hincu (beide Klasse 10d) und Hajra Scharifi (Klasse 10b). Mit ihrem Projekt „Lichtverschmutzung – eine unterschätzte Gefahr für Pflanzen und Tiere!“ erreichten sie den 2. Preis in der Alterssparte „Jugend forscht“. Rebecca nahm schon zum dritten Mal am Wettbewerb teil, Mirela und Hajra zum zweiten Mal.

Weitere 2. Preise erhielten Koray Ege Doluca (Q12) in der Alterssparte „Jugend forscht“ mit seinem Projekt „Das SIR-Modell und COVID-19: Eine empirische Analyse“ im Fachgebiet Mathematik, Yuri Yokota Beilke und Tim Lautenschläger (beide Klasse 6c) für ihre „Untersuchung der Wärmedurchlässigkeit verschiedener Fensterscheiben“ im Fachgebiet Physik, Alterssparte „Schüler experimentieren“ sowie ebenfalls in dieser Alterssparte Yüejün Wang und Elias Hans (beide Klasse 5a) mit dem „Intelligenten Dachfenster“ im Fachgebiet Technik. Für Koray und Yuri war es in diesem Jahr die zweite Teilnahme.

Marius Beier (Q12) nahm mit seiner Arbeit zum Thema „Arteriosklerose – Verständnis einer Volkskrankheit mithilfe mathematischer Betrachtungen“ ebenfalls im Fachgebiet Mathematik teil und erhielt in der Alterssparte „Jugend forscht“ den 3. Preis.

Einen 3. Preis gewann Nilüfer Bakişkan (Klasse 6d) mit ihrem Projekt „Echt schaumig – verschiedene Experimente mit Schaum“ im Fachgebiet Chemie, Alterssparte „Schüler experimentieren“.

Jan Schlottbom und Lilly Lautenschläger (beide Klasse 7a) präsentierten im Fachgebiet Physik, Alterssparte „Schüler experimentieren“, ihre Ergebnisse zu „Faszinierende Ringwirbel im Wasser und in der Luft“ und wurden von der Jury sehr für ihre Arbeit gelobt. Jan nahm zum zweiten Mal am Wettbewerb teil.

Alle Jungforscherinnen und Jungforscher können sehr stolz auf ihre Arbeit sein. Ihnen gebührt hohe Anerkennung für ihren Fleiß und ihr Durchhaltevermögen!

Heike Elschner

Weitere Informationen und Bilder von der Preisverleihung findet man unter: https://bayerischer-untermain.de/mint-nachwuchsfoerderung/jugend-forscht/