Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ 2021

Wir waren dabei!

Wettbewerbe in Corona-Zeiten? Ja, das geht, und zwar – wie so vieles derzeit – digital!

Als nach dem Regionalwettbewerb im Februar 2020 die Landeswettbewerbe und der Bundeswettbewerb abgesagt wurden, war der Beginn der aktuellen Wettbewerbsrunde von vielen Unsicherheiten geprägt: In welcher Form wird der Wettbewerb stattfinden? Nehmen wir dann überhaupt teil? Haben wir genug Zeit für unsere Projektarbeit?

Unter diesen Voraussetzungen begannen 11 Mädchen und 2 Jungen unserer Schule im September 2020, sich mit verschiedenen Themen aus den Naturwissenschaften zu beschäftigen. Alle Jungforscher*innen waren bis zum Schluss sehr motiviert, sodass das Dalberg-Gymnasium am 25. Februar beim diesjährigen Regionalwettbewerb mit 6 Projekten vertreten war:

So nahmen Carla Thomma, Helena Bott und Leni Herold (alle 10a) mit dem Thema „Lärmkarte 2.0 – Erweiterung auf andere Stadtgebiete“ im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften, Alterssparte „Jugend forscht“, teil. Für ihre Arbeit erhielten sie den 2. Preis sowie den Sonderpreis „Hören, Akustik & Lärm“.

Auch Paula Sternkopf (5d) beschäftigte sich mit einem Thema aus diesem Fachgebiet. Für ihr Projekt „Wie oft muss man lüften? – Messung von Kohlenstoffdioxid in der Schule“ erhielt sie den 2. Preis in der Alterssparte „Schüler experimentieren“.

Dilan Seibel (9b) wurde für ihr Projekt „Wie erforscht man das Chaos? – Experimente zu chaotischen Systemen“ mit dem 3. Preis im Fachgebiet Physik ausgezeichnet. Sie startete in diesem Jahr zum ersten Mal in der Alterssparte „Jugend forscht“.

Mit dem Thema „Alles sauber? – Untersuchung des Wirkstoffes Capsaicin auf Abklatschtests“ nahmen Susanne und Paula Schürmann gemeinsam mit Anna Spicka (5a, 7a) im Fachgebiet Biologie, Alterssparte „Schüler experimentieren“, teil. Sie wurden mit einem Buchgutschein belohnt.

Doch auch unsere anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von der Jury gelobt:

Anastasia, Anna und Milena Haak (8c, 7c, 6d) präsentierten ihr Projekt „Untersuchung der Lichtdurchlässigkeit verschiedener Flüssigkeiten“ im Fachgebiet Physik, Alterssparte „Schüler experimetieren“.

Mit dem Projekt „Physik ganz smart – Experimente mit dem Smartphone“ aus demselben Fachgebiet nahmen Max Brand (7c) und Elias Gerschütz (7b) teil.

Allen Teilnehmer*innen gebührt hohe Anerkennung für ihren Fleiß und ihr Durchhaltevermögen! Wir hoffen, dass die nächste Wettbewerbsrunde dann wieder vor Ort stattfinden kann.

Nähere Informationen zum Wettbewerbstag sowie die Wettbewerbsdokumentation gibt es unter
https://www.bayerischer-untermain.de/aktuelles/neuigkeiten-aus-der-region/news/article/von-einer-automatischer-laufradbremse-ueber-eine-ki-basierte-evolutionssimulation-die-sieger-des.html

Heike Elschner