UnsereTeilnahme bei Jugend forscht

Vielleicht kennt ihr das: Ihr macht bei schönem Wetter einen Ausflug und plötzlich fängt es zu regnen an. Da fällt euch ein, dass ihr das Dachfenster vergessen habt zu schließen und ihr müsst befürchten, dass es ins Dachzimmer regnet. Für dieses Problem haben wir, Elias Hans und Yüejün Wang (5a) eine Lösung gefunden, die wir beim Jugend forscht Wettbewerb „Schüler experimentieren“ eingereicht habe.
Neue Lichtfarbe

Projekt gegen Lichtverschmutzung - Mach mit bei der Umfrage!

Im Rahmen des Projektes gegen Lichtverschmutzung von Rebecca, Mirela und Hajra wurde mit Hilfe einer Folie testweise die Lichtfarbe einer Lampe auf dem Schulhof von 4000 K (neutralweiß) auf weniger umweltschädliche 2700 K(amber) reduziert. Wer möchte, kann seine Meinung über eine kurze Umfrage (QR-Code) mitteilen.
Teilnehmer_innen_Dalberg-Gymnasium

Großartige Erfolge unserer Jungforscherinnen und Jungforscher beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren"

Bereits zum zehnten Mal nahmen Schülerinnen und Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ teil. Am 22. und 23. Februar präsentierten die neun Mädchen und sieben Jungen ihre neun Projekte im ICO Obernburg, wo der Regionalwettbewerb nach 2015 schon zum zweiten Mal stattfand. Alle Jungforscherinnen und Jungforscher können sehr stolz auf ihre Arbeit sein. Ihnen gebührt hohe Anerkennung für ihren Fleiß und ihr Durchhaltevermögen!
Teilnehmer_innen_Dalberg-Gymnasium

Herzlichen Glückwunsch! Erfolgreiche Teilnahme an Regionalwettbewerb "Jugend forscht - Schüler experimentieren"

Beim diesjährigen Regionalwettbewerb "Jugend forscht - Schüler…

Zum vierten Mal in Folge als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet!

Am 1. Dezember wurde unsere Schule zum vierten Mal seit 2014 als „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Mit dieser Auszeichnung wird das langjährige Engagement gewürdigt, unsere Schülerinnen und Schüler für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern und sie erfolgreich durch vielfältige Angebote in diesen Bereichen zu fördern.

Vom Wert der Dunkelheit in Siedlungen – Vortrag von Sabine Frank

Im Rahmen unserer Projektarbeit über Lichtverschmutzung konnten wir gemeinsam mit dem BUND Naturschutz Aschaffenburg Frau Sabine Frank, hauptamtliche Nachtschutzbeauftragte des Landkreises Fulda, für einen Vortrag über die negativen Auswirkungen von künstlichem Licht auf die Natur gewinnen. Am 6. Dezember informierten sich 40 interessierte Besucher über den "Wert der Dunkelheit in Siedlungen". Nach dem kurzweiligen Vortrag wurde auf dem nächtlichen Schulhof erkundet, wie künstliches Licht auf die Natur wirkt.

BundesUmweltWettbewerb 2023 - die Preisträgerinnen

Anna und Anastasia Haak haben sich seit zwei Jahren mit den Kipp-Punkten…

Was hat künstliches Licht mit Umweltverschmutzung zu tun? - Förderpreis beim BundesUmweltWettbewerb (BUW)

Wenn nun bald die Vorweihnachtszeit beginnt und vielerorts Straßen und Häuser noch mehr be-leuchtet werden, dann gefällt dies vielen Menschen. Doch zu viel künstliches Licht führt nicht nur dazu, dass wir immer weniger Sterne am Nachthim-mel sehen können, sondern hat auch einen negativen Einfluss auf das Leben von Menschen und Tieren sowie das Wachstum von Pflanzen. Diese sogenannte Lichtverschmutzung kann somit als eine Art Umweltverschmutzung angesehen werden.

Mit den „Kippelementen im Klimasystem“ auch erfolgreich beim diesjährigen BundesUmweltWettbewerb

Viele Menschen denken beim Thema Klimawandel eher daran, dass sich die Erde langsam er-wärmt. Allerdings kann es auch passieren, dass durch Überschreitung von gewissen kritischen Schwellen, den Kipp-Punkten, schnell starke Klimaveränderungen eintreten. Um dieses Problem vor allem den Jugendlichen näher zu bringen, haben sich Anna und Anastasia Haak, die mittlerweile die 10. bzw. 11. Klasse besuchen, seit zwei Jahren mit den Kipp-Punkten und den dazugehörigen Kippelementen im Klimasystem beschäftigt und Experimente zu deren Veran-schaulichung entwickelt.

Uniluft schnuppern im Forschungscamp an der Universität Erlangen

Wo können Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien Uni-Luft schnuppern und gleichzeitig an einem eigenen Projekt forschen? Das geht am Erlanger SchülerForschungsZentrum (ESFZ), welches sich in den Räumen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) befindet. Dort können Jugendliche ab 14 Jahren bei einem einwöchigen Forschungscamp oder der Cosmic-Forschungswoche mitmachen. Diese Chance nutzten Mirela Hincu (10d) und Anna Spicka (10a) während der Sommerferien und widmeten sich ihren besonderen Forschungsprojekten.